Die Zukunft der Geschäftsabwicklung: Deutschland führt verbindliche Nutzung von E-Rechnungen ein

In einer Ära, die von der Digitalisierung geprägt ist, verändern sich grundlegende Geschäftsprozesse rasant. Ein Schlüsselelement dieser Transformation ist die Einführung elektronischer Rechnungen, die nicht nur Effizienzsteigerungen versprechen, sondern auch nachhaltige Vorteile für Unternehmen und die Umwelt bieten. Deutschland plant, im B2B-Bereich die verbindliche Nutzung elektronischer Rechnungen einzuführen, was einen bedeutenden Schritt in Richtung einer digitalen Wirtschaft darstellt.

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E-Rechnungs Pflicht ab 01.01.2025

In einer Ära, in der die Digitalisierung den Ton angibt, verändern sich auch grundlegende Geschäftsprozesse. Ein Schlüsselaspekt dieser Transformation ist die Einführung elektronischer Rechnungen, die nicht nur Effizienzsteigerungen versprechen, sondern auch nachhaltige Vorteile für Unternehmen und die Umwelt bieten. In Deutschland ist geplant, dass im B2B-Bereich künftig die verbindliche Nutzung elektronischer Rechnungen eingeführt wird.

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Die E-Rechnung wird ab 2025 Pflicht

Ab dem Jahr 2025 wird die Einführung der E-Rechnung für Unternehmen in Deutschland verpflichtend. Die Bundesregierung plant, dass Unternehmen ab 2025 in der Lage sein müssen, elektronische Rechnungen zu empfangen, und ab 2026 sollen sie auch in der Lage sein, diese zu erstellen und zu versenden. Diese Entwicklung hat weitreichende Auswirkungen auf die Unternehmen im Land.

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Künstliche Intelligenz in Unternehmen

Die Künstliche Intelligenz (KI) hat längst Einzug in die verschiedensten Bereiche unseres Lebens gehalten. Von digitalen Entwicklungen profitiert die gesamte Marktwirtschaft stark.

Was ist Künstliche Intelligenz? Künstliche Intelligenz ist die Eigenschaft eines IT-Systems »menschenähnliche«, intelligente Verhaltensweisen zu zeigen.

Unternehmen auf der ganzen Welt setzen KI-Algorithmen und -Systeme ein. Lassen Sie uns heute zwei für ein Unternehmen wichtige Bereiche anschauen:

Steuern und Marketing.

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Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen müssen ab dem 01.01.2023 elektronisch abgerufen werden

Ab dem 01.01.2023 muss die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) bei den Krankenkassen elektronisch abgerufen werden. Der Arzt übermittelt die Daten zur AU elektronisch an die Krankenkasse. Das Verfahren war im Jahr 2022 optional und ist ab 2023 verpflichtend. Der Arbeitnehmer erhält weiterhin einen Durchschlag in Papierform für mögliche Störfälle.

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BMWi und KfW verbessern Förderprogramme für Unternehmen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWi) und die KfW vereinfachen und gestalten mit Beginn des Jahres 2022 die Förderprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen attraktiver.

Kleinen und mittleren Unternehmen sowie größeren Mittelständlern steht künftig jeweils ein eigenes Förderprogramm zur zinsgünstigen Finanzierung von Vorhaben im In- und Ausland bereit. Diese Gelder können auch zur Gründung und Unternehmensübernahme genutzt werden.

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Die Corona-Krise hat viele Teile der Wirtschaft kalt erwischt.

Viele Unternehmen sind in ihrer Existenz bedroht, darunter zahlreiche kleine und mittelständische Betriebe.

Laut des Beschlusses des Bundes und der Länder sollten Betriebe in Deutschland auf Grundlage einer auf Corona angepassten Gefährdungsbeurteilung sowie einer entsprechenden Pandemieplanung ein Hygienekonzept erstellen und umsetzen. Was bedeutet das für jedes einzelne Unternehmen?

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Elektronische Rechnungsstellung ab November 2020 für öffentliche Aufträge verpflichtend

Momentan sind viele Firmen mit den aktuellen gesetzlichen Änderungen im Zusammenhang mit dem Konjunkturpaket und der Coronakrise beschäftigt. Dennoch möchten wir Sie frühzeitig über eine weitere gesetzliche Änderung informieren, die Unternehmen möglicherweise ebenfalls betrifft:

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